Inspiriert von verschiedenen Musiktraditionen, begeben sich die drei erfahrenen Tondichter mit Anfängergeist auf den Weg zu Ihrer ureigenen Musik.
Herz, Kopf und Dreck* werden durch rockige, minimalmusic-und mikrotonale Schleusen geführt; es entsteht ein Sog der jeden Zuhörer auf die Reise schickt.
Bastian Duncker: Saxophon, Ney, Klarinette
Sebastian Flaig: orientalische Perkussion, Santur, Stein
Mathis Mayr: Cello, Vihuela de Arco
*mikrotonale spektralitäten/ maqam/ gedichte/ just intonation/ krautrockintonation/ rhythmische schichtungen/ liquide stufenlose morphtechniken/ kompostierende komponierende postimpro/ archaische einfachheit
Zuhörerstimmen:
"This project is good because it's deep"
"Oh mein Gott, das ist ja auf's Wesentliche reduziert!"
"I feel something like home"
"Ich organisiere euch ein Konzert beim Vietnamesen"
"A name for the song? Maybe "Eternity"?"
"Warum schreibt ihr Dreck?"